G. Grote´sche Velagsbuchhandlung, Berlin, 1935.
135 Seiten, mit 14 Federzeichnungen von Hans Meid, Fraktur.
“…Je länger der Husumer sie mit hoher Stimme sprechen hörte und ihr dabei zusah, wie sie eifrig, wie ein Jagdhund auf der Spur, ihr ganzes Antlitz, ja ihre ganze Figur sozusagen nach der Stelle wandte, wohin seine Frage ihre Gedanken richtete, freute sie ihn, und erregte und bannte seine Sinne. Sie war ja auch, nach fünf Jahren, die erste Deutsche Jugend, die er so nah sich gegenüber sah…”
Romane nicht nur aus den 1930er Jahren in der Fresena Galerie, Ihr Antiquariat und Antik Shop nicht nur für Emden und Ostfriesland.
Gustav Frenssen “Die Witwe von Husum”
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