Gedanken zwischen den Jahren – der Optimist

2022 Ein Jahr das anders gekommen ist, als geplant.


Die meisten von uns sind herausgefordert Lösungen für neu aufgetauchte Probleme zu verwirklichen.
Dadurch wird die Innovationskraft so vieler Einzelner gestärkt – sie darf auch genutzt werden.

Das macht Bock auf 2023. Wir alle haben so viele neue Überlebensweisen uns zu eigen gemacht, die wir
nun auch auf andere Bereiche ausdehnen werden, Mimikry, als Nachahmung einer erfolgreichen Strategie
in einem Feld, wird der erkannte Erfolgsfaktor in anderen Feldern ausprobiert. Damit ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass in den anderen Feldern höhere Innovationsraten zu erwarten sind. Hält der Staat uns nur lange genug den Rücken frei, kommen wir in eine wesentlich verbesserte globale Ausgangslage durch Verbesserung, Innovation und nachhaltigen Wert.


Bock macht auch, dass die Oberhand in der Materialversorgung der Ukraine und ihrer demokratischen
Unterstützerländer gegeben ist, gegenüber einer von China beschränkten Flaschenhalsversorgung
Russlands, das in der Basisversorgung auf Lieferungen aus Nordkorea und dem Iran angewiesen ist.


Noch mehr Bock macht der verbesserte Schutz der ukrainischen Bevölkerung durch verbesserte Abwehr,
von Patriot Schwerwaffen bis hin zu Schutzkleidung und medizinischer Versorgung. Demokratische
Mitmenschen werden besser geschützt sein. Sie haben das Recht zur Unterstützung von anderen
Demokratien gegen einen kriegsverbrecherischen Angriffskrieg.


Hoffnung,
– dass bei den Preiserhöhungen genau hingeschaut wird im Hinblick auf Übergewinne und mögliche
Folgeeinsparungen in der Prozesskette bis zum Kundenpreis.
– dass die russische Front wegen mangelnder Versorgung Ende März/Anfang April zusammenbricht
(und nicht erst ein Jahr später).

Persönlich freue ich mich auf die Erfüllung meines Weihnachtsgeschenkes, dass ich pro Monat je ein
Kunstwerk an der Wand im Zimmer unseres Sohnes an einer sichtbaren Stelle lagern darf.


Auf das weiterhin Liebe, Glück, Freundschaft wachsen und auch wir.

P.s.: Heute das erste Feedback bekommen bezüglich des am 24. an der Jugendzimmerwand gelagerten
Kunstwerkes. „Erinnert mich an Meteorit. Stell mir das vor, wie damals der Meteorit in Amerika, der die
Dinosaurier ausgelöscht hat. Und die sind jetzt noch im Gestein da drin, die Knochen.“ Ich hatte es
bislang als Erdhalbkugel gedeutet mit einer inhärenten futuristischen Botschaft zu Klimawandel und
Ökonomie. Mal schauen wohin uns unsere Ahnungslosigkeit noch führen wird. Ich hoffe es überlebt die
Basket-, Hand- und sonstigen Bälle.

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